9 to 5 oder Work Life Balance (2024)

Neue Arbeitsformen: Warum Coworking eine gute Idee ist

Pragmatisch betrachtet geht es beim Coworking um besonders flexibel verfügbare Büroarbeitsplätze. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn in der Praxis kann es sehr viel mehr sein.vonJan Tißler, leitender Redakteur unseres Schwesterblogs neuerdings.comDie in San Francisco entstandene Idee der Coworking Spaces geht auf eine einfache Erkenntnis zurück: Alleine zu arbeiten macht auf Dauer keinen Spass. Denn es ist zwar sehr effektiv, wenn man nicht von externen Einflüssen wie den Kollegen abgelenkt wird. Aber…

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Do it yourself: Darum macht Selbermachen glücklich

Selbermachen mag nicht immer effizient sein, aber eins ist klar: Die DIY-Kultur übt auf uns alle eine grosse Anziehung aus. Warum? Weil Machen glücklicher, mächtiger, bewusster, sozialer und meditativer macht.DIY - Do it yourself oder Selbermachen - ist in den letzten Jahren zu einer breiten Bewegung geworden, und das, obwohl doch Vieles gegen das Selbermachen spricht: Wenn wir die Spezialisierung aufgeben, die unsere Vorfahren so hart errungen haben, ist das ein Rückschritt ins dunkle Zeitalter der…

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Binsenwahrheiten hinterfragen: Manchmal kommt das Vergnügen vor der Arbeit

Jeder kennt sie: die Regeln, die einem in der Kindheit und im Berufsleben eingeimpft werden. Und die man nicht zu hinterfragen habe, da sie «schon immer» gegolten hätten. So zum Beispiel «Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen». Warum so eine Regel nicht immer sinnvoll ist und wie man diesen Glaubenssatz abändern kann, zeige ich heute.Es ist wie mit allem im Leben: Auch Glaubenssätze, angelernte Verhaltensregeln und Binsenweisheiten (meist aus der Kindheit) haben eine gute und eine schlechte Seite. Wichtig ist,…

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Exzerpte für Studium und Schule

Mit einigen Grundsätzen sind Exzerpte probate Hilfsmittel beim Schreiben von Sachtexten wie beim Lernen.

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Kreativität en masse:

Auf Abruf schöpferisch sein? Geht sehr wohl!

Kann man Ideen gemäss dem Stand der Nachfrage generieren und weiterentwickeln? Aber ja! Ich bin gegen Schutzgebiete für kreatives Arbeiten. Wenn ich mich dem Leben, dem Wettbewerb und dem Druck aussetze, bin ich letztendlich kreativer und produktiver.Zu meinem letzten Artikel «Auch ich muss kreativ bleiben»hat eine Leserin kommentiert, «müssen» klinge zu sehr nach Zwang. Meine Antwort war: «Ein Berufssportler muss fit bleiben - ich muss kreativ bleiben». Die Analogie gefällt mir - aber stimmt sie? Kann man…

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Wenn wir das Naheliegende nicht mehr sehen

Fotoshooting: Blumenwiese

Wir sind stolz darauf, immer effizienter zu werden und unsere Produktivität - scheinbar - zu steigern. Dabei kommt uns aber die Fähigkeit abhanden, das Naheliegende zu sehen und zu nutzen. Ein Plädoyer fürs Schlendern, Trödeln, Mäandrieren und Prokrastinieren.Bei meinem täglichen kurzen XING-Besuch ist mir heute ein Inserat ins Auge gestochen, das mich nachdenklich gestimmt hat:«Gesucht für Fotoshooting: Blumenwiese»Mein erster Gedanke war: Ist der arme Inserent so gestresst und dermassen ein Sklave…

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Kommunikation: Führung bottom-up

Die Führung von unten wird oft vernachlässigt. Aktiv gestaltet kann sie den Arbeitsalltag erfolgreicher und befriedigender für alle machen.In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn hatte ich alle Arten von Chefs: Hilfsbereite, cholerische, dominante oder kommunikationsscheue. Letztere Eigenschaft ist besonders seltsam. Ich hatte eine Chefin, die mir gegenüber sass und trotz der Nähe lieber E-Mails geschrieben hat als mit mir zu reden. Hmm, was lief da wohl schief? Obwohl sie sonst eine liebe und umgängliche…

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Kreativität | 20 Ideen zur Ideenfindung

Gute Ideen sind wertvoll und der Treibstoff vieler erfolgreicher Unternehmen. Sie entstehen nicht auf Befehl und meistens auch nicht dann, wenn man gerade dringend eine brauchen würde. Aber Kreativität lässt sich anregen

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Ergonomie-Selbstversuch mit rotavis: Warum ich nur noch mit Hüftschwung sitzen will

Existiert tatsächlich ein Bürostuhl, der uns vor dem passiven Sitzen und den gesundheitlichen Folgen rettet? Ich mit meiner unorthodoxen Auffassung von Ergonomie war erstmal skeptisch. Mit rotavis ist ein Start-up aus Winterthur angetreten, mich eines Besseren zu belehren. Ein Selbstversuch.Vor über zwei Jahren begehrte mein Rücken gegen die vielen bewegungsarmen Stunden im Büro auf. Meine Reaktion: Ich verzichtete auf die Idee vom festen Arbeitsplatz und begann, während eines Arbeitstags bewusst an verschiedenen…

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Dan Harrelson bei flickr.com (CC BY 2.0)

Tipps für frischgebackene Väter: Wie ich Familie und Arbeit unter einen Hut bringe

Es gibt gute Gründe, keine Kinder haben zu wollen: Sie bedeuten schlaflose Nächte, überstrapazierte Nerven und das Ende des selbstbestimmten und unabhängigen Lebens. Doch stimmt es wirklich, dass Kinder einen so stark beanspruchen, dass man kaum mehr Zeit für etwas anderes hat? Dass man weniger produktiv wird? Kommt darauf an, wie man sich auf den Rhythmus der Kinder einlässt. Drei einfache Tipps helfen Vätern, neben der Kinderbetreuung produktiv zu bleiben.Als noch relativ unerfahrener Vater bereits Ratschläge…

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Tschüss Winterblues: Ein Selbstversuch mit einem Lichttherapie-Gerät

Winterdepression? Die gibt's wirklich. Wie sie sich auswirkt und wie ich sie mit «echtem» Tageslicht aus einem Lichttherapie-Gerät behandle: ein Selbstversuch.Kennt Ihr das auch? Wenn sich der Herbst dem Ende zuneigt, wird man müder. Am Morgen, tagsüber und am Abend. Und irgendwie lässt auch die Produktivität spürbar nach. Am liebsten würde man sich in den Winterschlaf flüchten (mindestens bis Februar).Woran kann das liegen? Am Alter? Ist ein gesundheitliches Problem die Ursache? Oder gibt es gar keine…

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Selbstmanagement

Selbstmanagement für Selbstständige: 10 Denkanstösse, um bewusst zu handeln

Die berufliche Selbstständigkeit fordert die eigene Selbstmanagement-Kompetenz - Tag für Tag. Betroffen sind vor allem diejenigen von uns, die als 1-Personen-Unternehmer zwangsläufig für alles zuständig sind und Fragen zu Marketing, Buchhaltung und Strategie nicht einfach weitergeben können. Das Risiko fremdbestimmt zu arbeiten ist hier also besonders gross. Das muss aber nicht sein!Selbstmanagement heisst auch, für alles die Verantwortung zu übernehmen, was mit der eigenen Tätigkeit zu tun hat. Es heisst, nicht…

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Frédéric Bisson bei flickr.com (CC BY 2.0)

Besprechungen: Wann eignet sich welches Kommunikationsmittel am besten?

Um im Arbeitsalltag voranzukommen, sind wir auf die Mithilfe und Informationen unserer Teamkollegen angewiesen. Weil Zeit ein kostbares Gut ist, ist effektive Kommunikation umso wichtiger. Diese hängt zu einem grossen Teil vom gewählten Kommunikationsmittel ab. Ich habe mir Gedanken dazu gemacht, welche gängigen Kommunikationsmittel wann am besten eingesetzt werden.Häufig sind wir im Stress und haben nur eine kurze Frage, die es zu beantworten gilt, manchmal ist es aber auch ein grösserer Brocken, der besprochen…

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Mach's gleich richtig: Dinge nur ein Mal in die Hand nehmen

Was sich innert zwei Minuten erledigen lässt, sollst Du sofort erledigen - das ist einer der Grundsätze von Getting Things Done. Einen sehr ähnlichen Ansatz habe ich mir vor gut 20 Jahren zu eigen gemacht: Dinge wann immer möglich nur einmal in die Hand nehmen!Wir kennen das alle: Im Berufsalltag treffen laufend Dinge - physische und elektronische - ein: E-Mails, Rechnungen, Unterlagen usw. Wir nehmen diese Dinge in die Hand, überlegen, was zu tun ist, entscheiden und … legen sie auf die Seite, um sie später zu…

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Meine Gadget-Gerümpelbox. Um genau zu sein: eine von drei Gerümpelboxen; eine weitere steht unter dem Pult und die grösste ist irgendwo im Keller.

e-Plunder: Warum das Aufbewahren nur ganz selten schlau ist

Peinlich: Keinen halben Meter neben der Kiste mit dem «Elektronik-Sammelsurium» steht in meinem Büroregal das Buch «Simplify your Life» mit dem Kapitel «Entrümpeln Sie Ihre Umgebung», das ich - wie das ganze Buch - schon vor Jahren gelesen habe. Aber wenn ich das weiss: Wieso mache ich's nicht? Ein Versuch, aus logischen und psychologischen Aspekten eine praktikable Lösung zu finden.Ich gebe zu: Ich werfe meiner Frau immer wieder vor, sie bewahre sinnlos alten Plunder auf. Dinge, die mittlerweile völlig unnütz…

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E-Mail-Knigge 2013: Locker-flockig oder eher konservativ?

Es ist nicht immer einfach, in Geschäftsmails den richtigen Ton zu treffen: Die konservative innere Stimme mahnt ständig, den Anstand zu wahren; die coole Seite in uns plädiert für «easy». 10 «Ja-aber-Tipps», wie man in geschäftlichen Mails zeitgemäss und dennoch anständig bleiben kann.Die Umgangsformen sind lockerer geworden in den letzten Jahren - auch bei Business-Mails. Seither ist es auch in der geschäftlichen Kommunikation möglich, eine persönliche Note einzubringen. Den richtigen Ton zu treffen, ist dabei…

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Arbeiten bei über 30 Grad: 10 heisse Tipps, wie Du im Büro cool bleibst

Nach einem viel zu langen Winter und einem miesen Frühling haben sich alle auf einen tollen Sommer gefreut. Die letzte Woche hat gezeigt: Wenn die Temperaturen über die 30-Grad-Marke klettern, ist's vielen schon wieder zu heiss - vor allem bei der Arbeit. Mit diesen coolen Tipps bleibst Du auch bei tropischem Klima produktiv.Zur Zeit beschäftigen sich alle mit der Hitze. Auch staatliche Stellen veröffentlichen Merkblätter und Tipps, wie bei der Arbeit mit Hitze umzugehen sei. Wir von imgriff.com sind einen…

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Kollaboratives Arbeiten: Bei «Du, sag mal schnell»-Fragen ist Skype unschlagbar

Dringend gesucht: Ein Experte, der mir eine brennende Frage beantworten kann. Oder: Ein Server ist down, wir arbeiten dran. Oder einfach: Wie findet Ihr das? Oft passt der Skype Chat eindeutig am besten für die Instant-Kommunikation im Team. Aber Achtung: Selbst das raffinierteste Emoticon kann die gehobene Augenbraue nicht ersetzen.Einst traten hier E-Mail und Telefon gegeneinander an (Corinne Dubacher, September 2011). Jetzt will ich wissen: Welches Kommunikationsmittel ist eigentlich am effizientesten, wenn’s…

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Selbständigkeit: Tun und lassen was man will. Aber davon leben?

Viele träumen davon, zu tun und zu lassen, was und wann sie wollen. Aber kann man davon leben? Und wenn ja, wie gut?Vor ein paar Monaten habe ich mir diesen Traum erfüllt und mich kurzerhand in die Selbstständigkeit gestürzt. Zu Beginn war alles euphorisch. Ausschlafen, arbeiten wann ich will, tagsüber Freunde treffen, Shoppen, Schlafen, nur noch die Projekte annehmen, hinter denen ich auch stehen kann – toll.Freiheit um jeden Preis?Wenn mich Leute fragen, was ich denn an der Selbstständigkeit am meisten…

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Ernährung: Powernahrung fürs Hirn

Unser Hirn isst mit. Doch welche Nahrungsmittel regen müde Hirnzellen an? Erfahre mehr über die Wirkung von Avocado und Co.Bei so viel Denkarbeit ist eine ausreichende Zufuhr von verschiedenen B-Vitaminen unerlässlich. Die B-Vitamine sind vor allem an der Bildung von Neurotransmittern beteiligt und spielen bei der Bereitstellung von Energie eine wichtige Rolle. Ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Schwäche, Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen führen. Neben den Vitaminen B1 und B6 sind die Vitamine B3…

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Hirn und Lernen: 7 Tipps, um die mentale Fitness zu steigern

Unsere täglichen Aufgaben fordern uns heraus – ganz besonders auf der mentalen Ebene. Einfache Übungen können helfen, auf Zack zu bleiben.Oft müssen wir uns über längere Zeit konzentrieren und anstrengende Aufgaben verrichten. Da tut es gut, zwischendurch seine mentale Fitness zu trainieren. Die nachfolgenden Übungen können wir überall machen: Am Schreibtisch, ja, sogar während der besagten Sitzung oder auf dem Weg zur Arbeit im Zug oder Tram..1. Selbstvertrauen stärkenStell dir vor, du musst gleich eine…

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Sprachen lernen: Spanisch in 30 Tagen - wirklich?

Wie Anfang Jahr angekündigt, wollte ich in 30 Tagen Spanisch lernen. Aber nicht in einem Kurs, sondern gemütlich zu Hause mit Hilfe eines Sprachen-Lern-Sets von Langenscheidt. Ob das Set was taugt?Schon vor längerer Zeit ist mir dieses aufgefallen, und doch konnte ich mich nie durchringen, es auch zu kaufen. Weil mich das Versprechen, in 30 Tagen Spanisch zu lernen, nicht überzeugte. Als Neujahrsvorsatz investierte ich dennoch die 31.90 Franken für das Set, das zwei Audio-CD’s und ein Buch umfasst..Das…

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Festtags-Knigge: Weihnachtsfeier - die Do's and Don'ts

Alle Jahre wieder und meist unumgänglich, kommt die betriebliche Weihnachtsfeier. Ein kurzer Blick in den Event-Knigge, damit Ihr Euch auch am Tag danach noch im Büro blicken lassen könnt.Von der betrunkenen Kollegin, die plötzlich mit dem Typen rummacht, den sie noch nie mochte, über den stillen Pultnachbar, der einem seine Liebe gesteht bis hin zum CEO, der lallend ein Ständchen bringt – haben wir alles schon gesehen. Solche ungeplanten Einlagen finde ich immer wieder amüsant. Und nicht selten war ich selber…

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Festtags-Knigge: Dresscode für die Weihnachtsfeier

Die Firmen-Weihnachtsfeier wirft immer wieder dieselbe Frage auf (zumindest bei uns Frauen). Stundenlang stehen wir vor dem Schrank und fragen uns: «Was ziehe ich an?» Rotes Minikleid und hohe Hacken oder doch lieber Jeans und Bluse? Eins vorab, die Lieblingskombi Jeans und T-Shirt geht gar nicht. Nicht an der Weihnachtsfeier. Wenn dann Jeans und T-Shirt und Blazer gekoppelt mit schönen Accesoires. Doch nicht nur das Outfit sollte man dem Event anpassen, sondern auch das Verhalten. Ich spreche hier aus eigener…

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Beziehungen am Arbeitsplatz: Wenn die Sekretärin mit dem Chef

Liebe am Arbeitsplatz ist verbreitet, schliesslich wird jede dritte Ehe am Arbeitsplatz geknüpft. So weit so gut. Kompliziert wird’s erst, wenn einer der beiden bereits verheiratet ist.[textad]Dauergrinsen und ein allgemein positiver Gemütszustand deutet meist auf verliebte Gefühle hin. Man ist motiviert, schwebt von Drucker zu Kopierer und hat für jeden ein liebes Wort und ein Lächeln parat. Bei jedem gelben Briefchen, das ungeduldig am unteren Rand des Bildschirms blinkt, steigt der Puls. Eifrig wird…

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Stilbewusstsein: Die richtige Rocklänge fürs Business

Kürzlich plädierte ich für Anzugspflicht für alle. Auch bei Frauen ist ein gut geschneiderter Anzug mit Hose oder Jupe eine gute Wahl. Was Frauen im Geschäftsleben sonst noch anziehen können und welchen Rock sie lieber im Schrank lassen – die Do’s and Don’ts.Starten wir doch gleich mit dem Rock. Klar, ein kurzer Rock macht lange Beine und kann bei der Akquisition von Kunden durchaus nützlich sein. Aber nur so lange «frau» steht. Denn, je kürzer der Rock, desto schwieriger gestaltet sich das elegante Hinsetzen. Man…

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Männer, werft Euch in Schale! (Screenshot: internationalsuitupday.com)

Stilbewusstsein: Anzugspflicht für alle

Männer im Anzug sind doch einfach unglaublich sexy. Ich plädiere darum für eine allgemeine Anzugs- und eine teilweise Krawattenpflicht! Dabei gibt es ein paar Regeln zu beachten.[textad] Warum bloss werfen sich so wenige Männer in Schale? Liegt es vielleicht an der als lästig empfundenen Krawatte? Schön ist sie ja, praktisch ist sie nicht. Beim exklusiven Business-Lunch besteht stets die Gefahr, die Spitze der Krawatte in die Crevettensuppe zu tunken. Und erst das allmorgendliche Knotenbinden – Mann will ja…

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The Odd Couple (Jack Lemmon, Walter Matthau, 1968)

Kommunikation: Schwieriges ansprechen, aber wie?

Die Chefin hat Spinatreste zwischen den Zähnen, der Kollege schmatzt am Mittagstisch. Was sagt man in solchen Situationen und vor allem wie?[textad]Das Leben ist kein Ponyhof, das wissen wir. Für schwierige Situationen kommt nun aber Hilfe: Sechs Tipps, wie man Heikles mit Kollegen oder Vorgesetzten besprechen kann.
Tipp 1: Fresse haltenVorab kann man sich immer fragen, warum man sich ab dem Anderen stört. Schmatzt sie wirklich so laut oder höre nur ich das weil ich sie auch sonst nicht so schick finde? Will…

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Stampler: Tacker und Stempel in einem

Der Stampler ist ein Tacker, der gleichzeitig ein Stempel ist. Wieso nicht?Der Bereich der Tacker hat in den letzten Jahren wenig Innovation gesehen - nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag tut er still und bescheiden seinen Dienst. US-Designer Phil Jones hat sich nun den Tacker zur Brust genommen und um eine sinnvolle Funktion erweitert: Den Stempel.Wer mit dem Stampler Blätter zusammenheftet, hinterlässt gleichzeitig ein fröhliches Smiley auf dem Papier. Das geht in einem Arbeitsgang, zusätzlicher Arbeitsaufwand…

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Typewriter (Bild: Mike McKay, flickr.com)

Korrekturlesen: So wird die Hausarbeit auch sprachlich schön

Schreibende sollten auf stilistische Lesefreundlichkeit achten. Beachtet man einige grundsätzliche Regeln, werden auch wissenschaftliche Arbeiten angenehm lesbar (Fachartikel und Berichte für Kollegen übrigens auch).[textad]Beim Korrekturlesen von Texten können automatisierte Helfer wie die Rechtschreib- oder Grammatik-Korrektur von Textverarbeitungsprogrammen einem viel Arbeit abnehmen. Anderes erfordert immer noch bewußte Aufmerksamkeit von Menschen, zum Beispiel stilistische Lesefreundlichkeit.Entgegen dem…

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Muffiges Büro: OLF ist schuld

Endlich haben wir einen Schuldigen für die miefige Stimmung im Büro: Olf. Der Nachteil ist, jeder hat einen und man wird ihn niemals los.[textad]Für muffige Luft im Büro gibt es mehrere Gründe:1. Jemand lässt sein Essen an einem noch unentdeckten Ort verwesen und weiss nichts davon. Oder es ist ihm / ihr einfach zu peinlich zuzugeben, dass das längst abgelaufene Mikrowellengericht sein Eigentum ist.2. Die Fenster wurden länger nicht mehr geöffnet.3. Man kann seine Arbeitskollegen nicht riechen.…

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Die Wahl des ersten Jobs kann entscheidend sein.

Praktika: Die Frageliste für das Jobinterview

Praktika sind begehrt, ob bezahlt oder unbezahlt. Acht Fragen, um ein Angebot für eine Praktikumstelle kritisch zu prüfen.Harte Arbeit zahlt sich immer aus, sagt man. Noch besser ist es, wenn man andere für sich arbeiten lässt, vielleicht sogar kostenlos. So sieht leider die Situation vieler Praktikanten aus. Worauf Du achten solltest, damit sich ein Praktikum auch für Dich lohnt.Zu viele kostenlose Praktikanten erzeugen gesamtwirtschaftlich zwei große Nachteile: Firmen, die kaum wettbewerbsfähig sind, halten…

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Sleep (Bild: Scott McLeod bei flickr.com)

Mittagsschlaf: Gute Mitarbeiter schlafen während der Arbeit

Das «Suppenkoma» ist ein bekanntes Phänomen. Nach dem Mittagessen setzt sich die Müdigkeit bleiern auf die Augen. Die Lösung ist so einfach wie selten anzutreffen: der Mittagsschlaf.Alle Kinder dieser Welt hassen Mittagsschlaf. Sie haben Angst, ganz aufregende Sachen zu verpassen. Ich kenne nicht einen Erwachsenen, der Mittagsschlaf nicht liebt. Anscheinend gibt's in unserem Leben genug Aufregung, so dass wir gerne tagsüber auch mal darauf verzichten können. Wir zeigen, warum mittagsschlafende Angestellte für…

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Antares Annabella Manual Portable Typewriter

Schreibmaschinen: Renaissance der Mechanik

Mechanische Schreibmaschinen erleben eine Renaissance: Die Anhänger der Olympias und Remmingtons treffen sich in Cafés und Buchläden zu so genannten Type-Ins.Remmington, Underwood, Olivetti, Hermes und Olympia: Das sind klingende Namen aus scheinbar längst vergangenen Zeiten. Meint man - aber nicht ganz: Während Touchscreens die Welt erobern, entsteht eine globale Bewegung rund um Kugelköpfe, Farbbänder und Korrekturtasten. Die noch überschaubare, aber wachsende Anhängerschaft hat es nun zu einem Artikel in der…

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Psychologie: Kreative Menschen betrügen mehr

Zwei Forscher wollen nachgewiesen haben, dass kreative Menschen eher zu unethischem Verhalten neigen. Weil sie es besser können.Der geniale BösewichtDer Typ des genialen Bösewichts ist bekannt aus Funk, Fernsehen und Büchern: Fritz Lang etwa hat im Film «Metropolis» die Figur des bösartigen Wissenschaftlers Rotwang gezeichnet. Den Baron von Münchhausen schätzen wir wegen seinen kreativen Einfällen und vermutlich musste auch Bernard Maddoff viel Fantasie aufwenden, um sein gigantisches Schneeballsystem aufrecht…

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Ergonomie: Selbsttest für gesundes Sitzen

Sitzende Tätigkeit kann zur Belastung für den Körper werden. Mit einem Selbsttest lässt sich abschätzen, ob haltungsbedingte Ermüdungen zu erwarten sind.Mit 30 war ich zum ersten Mal wegen Rückenschmerzen beim Arzt: das Ergebnis der ersten zehn Jahre Büroarbeit. Ich war ziemlich erschrocken und fand, dass es doch etwas früh sei dafür. «Die meisten Leute kommen in diesem Alter mit solchen Beschwerden», meinte der Arzt aber bloss.Der Ergo-Test der Suva, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt, lässt einem…

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Kompetenzprofil: Die eigene Einzigartigkeit

Ein Kompetenzprofil ist eine Momentaufnahme der eigenen Fähigkeiten und Stärken und ergänzt einen Lebenslauf. Wir stellen ein Muster eines solchen Profils zum Download bereit.«Eine Kompetenzprofil ist eine Momentaufnahme von allem, was ich weiss und was ich kann, und zwar egal, wo ich’s gelernt habe.» So hat Beatrice Kutter, Fachpsychologin für Laufbahn- und Personalpsychologie, das Kompetenzprofil im Interview auf imgriff.com erklärt. Insbesondere informell erworbene Kompetenzen können so dokumentiert werden und…

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John's Phone: Alltag, ungestört

[textad]Wir leben in hektischen Zeiten. Wir hängen an der elektronischen Leine, sind permanent erreichbar; wir haben schwebende Termine - man spricht sich irgendwann direkt im Laufe des Tages per Handy ab - und entschuldigen uns per SMS, weil wir selbstredend mindestens fünfzehn Minuten zu spät kommen.Dafür können wir dann aber wenigstens dem GPS-Routenplaner die Schuld zuweisen.Vollends hektisch wird es, wenn dem iPhone der Saft auszugehen droht - und wir wie die wildgewordenen Digital-Nomaden auf der Suche…

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Smalltalk: 11 Tipps für die Plauderei

Smalltalk ist immer etwas negativ konnotiert, und Viele können das Vorgeplänkel nicht leiden. Das ist nachvollziehbar, denn oft wirkt der Smalltalk ein wenig «falsch» - man redet um den heißen Brei herum oder täuscht Interesse vor, wo keines vorhanden ist. Das muss aber nicht sein.Bei Karrierebibel.de gibt es elf Tipps für besseren Smalltalk, die dabei helfen, geeignete Themen und Einstiege zu finden, sowie die Plauderei nicht ernster zu nehmen als sinnvoll. » Der Rede wert – 11 ultimative Tipps für besseren…

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Unternehmenskultur: So arbeitet man bei Netflix

In seinem letzte Woche hier verlinkten Vortrag über «Time & Attention» spricht Merlin Mann unter anderem über die Unternehmenskultur bei Netflix (Netflix bietet DVD-Verleih per Post und Video-Streaming). Das erwähnte Dokument ist nicht ganz leicht zu finden, aber die Suche wert: Die Firmenkultur ist in einer Präsentation beschrieben, die man via Slideshare anschauen kann - und sollte; konsequenter dürfte kaum ein Unternehmen verinnerlicht haben, dass weniger Kontrolle und mehr Verantwortung nicht zu untätigen und…

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Zuhause arbeiten: Wie man den Chef überzeugt

Kein Stau oder kein überfüllter Nahverkehr mehr, keine Klimaanlage mit Eigenleben, keine schwatzenden Kollegen - das Arbeiten von Zuhause aus kann verlockend sein. Und der Weg dorthin muss nicht «Selbständigkeit» heißen. Immer mehr Chefs verabschieden sich von der Präsenzpflicht und überlassen ihren Mitarbeitern für einen oder mehrere Tage in der Woche die Wahl des Arbeitsortes. Stichwort: Results Only Work Environment.Doch was, wenn diese Freiheit nicht gegeben wird? Wie vorgehen, um den Chef von den Vorteilen…

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Guy Kawasaki

Präsentationen: Die 10/20/30-Regel von Guy Kawasaki

Weniger ist mehr, das gilt absolut auch für Präsentationen. Der Autor und Unternehmer Guy Kawasaki (Wikipedia) hat das in der 10/20/30-Regel auf den Punkt gebracht: Eine Präsentation soll demnach nie mehr als zehn Folien umfassen, nie länger als zwanzig Minuten dauern und nie in einer Schriftgröße unter 30 Punkt formatiert sein. Unser Schwesterblog startwerk.ch beschreibt die 10/20/30-Regel detaillierter:» Die 10/20/30 Regel: Tipps für Präsentationen und Pitches (startwerk.ch)Hier erscheint jeden Tag von Montag…

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Die VEGAZ-Methode: Eine verbale Kletterhilfe (Bild: Jasen Miller/Flickr)

VEGAZ-Methode: 5 Schritte zum spontanen Vortrag

Es gibt bekanntlich nur zwei Typen von Situationen: Angenehme und unangenehme. Zu den unangenehmen gehört es, überraschend und unvorbereitet um einen Vortrag gebeten zu werden - zum Beispiel vom Chef in einem Meeting: «Bitte stellen Sie doch mal eben den Stand des Projekts vor.»Jochen Mai hat dafür im Blog 30tausend.de eine gute «Kletterhilfe» gefunden: Fünf Schritte, die schon eine informative und strukturierte Rede ergeben, wenn man sich an ihnen entlang hangelt. Vergangenheit - wie kam das Projekt zustande,…

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Studium: Arbeiten und Lernen - in der Bibliothek oder zu Hause?

Soll man lieber zu Hause arbeiten oder besser in der Bibliothek? Vielen meiner Kommilitonen galt die Bibliothek als ultimativer Ort des produktiven Arbeitens. Ich meine, dass unter Umständen durchaus das Gegenteil wahr sein kann, und dass die Frage, wo man besser arbeitet, möglicherweise komplexer ist.Im Grunde kann das Arbeiten zu Hause nämlich sehr angenehm sein. Daheim ist es behaglich, ich kann entspannt arbeiten und mich dadurch auf kreative Impulse einlassen, die ich in der fokussierteren Atmosphäre einer…

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Spiegelneuronen: Warum Lachen ansteckend ist

Lächle und die Welt lächelt zurück. Das ist ein Sprichwort, dessen Wahrheit die Neurologen inzwischen bewiesen haben. Spiegelneuronen sind wesentlich mitverantwortlich für unser Verhalten. Ein paar Tipps und Gedanken zu Spiegelneuronen und der eigenen Produktivität.Spiegelneuronen werden als Basis der intuitiven Empathie betrachtet. Beobachten wir einen Menschen bei einer Handlung, lösen diese Nervenzellen die gleichen Impulse aus, wie wenn wir selber die Handlung vornehmen würden. Sehr anschaulich erklärt das…

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Viel Platz für ... Langeweile?

Studium: Müssen Vorlesungen immer langweilig sein?

Die Erfahrung zeigt: Massenveranstaltungen in der Universität sind selten spannend. Ausnahmen beweisen aber, dass das nicht so sein muss. Erkenntnisse, die auch für Seminare im betrieblichen Rahmen oder für Vorträge gültig sind.Im Lauf meines Studiums habe ich viele langweilige Lehrveranstaltungen besucht,‭ ‬aber auch einige brillante erleben dürfen.‭ Was macht eigentlich den Unterschied aus?‬ ‬Sind Vorlesungen immer langweilig und fesselnde Veranstaltungen nur als Kleingruppenseminar möglich‭? ‬Ich meine:‭…

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ToneMatrix

Der Link am Mittag: Die musikalische Pause

Die ToneMatrix von André Michelle ist die ideale Art, um zwischendurch zu einer entspannten Pause zu kommen. Der Audio-Software-Entwickler veröffentlicht seine Versuche und Experimente auf seinem laboratory-Blog.Also: Anklicken, komponieren, zuhören und sich vorkommen wie Philipp Glass (Disclaimer: Sieht harmlos aus, birgt aber Suchtpotenzial).» ToneMatrix (lab.andre-michelle.com)Hier erscheint jeden Morgen von Montag bis Freitag ein Link zu einem besonders lesenswerten Text rund ums Thema Produktivität. Viel…

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Projektmanagement: The Essential Project Slang Dictionary (zweiter Teil)

Diskussionen in Projekten sind häufig langwierig und können Deine Position gefährden. Der zweite Teil unseres Essential Project Slang Dictionary hilft Dir weiter.Im ersten Teil haben wir die Präsentation aufgepeppt - wenn Du Deine Arbeit dem Auftraggeber oder dem Project Steering Committee vorstellen musst, bist Du gerüstet. Nach Deiner Rede werden diese Leute Fragen stellen. Sie müssen Fragen stellen und Dich challengen, ihre Rolle verlangt das. Hier also einige Ausdrücke, mit denen Du in dieser Phase der…

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Projektmanagement: The Essential Project Slang Dictionary (erster Teil)

Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren fürdie Präsentation von Projekten. Gute Kommunikation bedingt aber, dass man die Sprache beherrscht. Unser Essential Project Slang Dictionary (EPSD) hilft Dir, als Gewinner aus der nächsten Präsentation zu gehen.Im Web kursieren viele Beispiele für das Bullshit-Bingo der Manager-Sprache. Das finden alle lustig. Aber als neuer Mitarbeiter eines globalen Konzerns wird man tatsächlich mit einer fremden, firmenspezifischen Sprache konfrontiert. Während drei Jahren bei…

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Beatrice Kutter

Kompetenzprofil: Wissen, was man kann und weiß

Die eigenen Stärken zu kennen ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Berufsleben. Das sagt sich so leicht, aber was kann ich denn besonders gut, und was weiß ich überhaupt alles? Eine persönliche «Kompetenzenbilanz» bringt Licht ins Dunkel.«Erfolg haben diejenigen, die ihre Stärken, ihre Werte und ihren eigenen Arbeitsstil kennen.» So habe ich Peter Drucker in diesem Beitrag zusammengefasst und dazu aufgefordert, sich der eigenen Stärken bewusst zu werden. Eine Möglichkeit ist, die eigenen Kompetenzen zu…

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9 to 5 oder Work Life Balance (2024)

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Name: Domingo Moore

Birthday: 1997-05-20

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Job: Sales Analyst

Hobby: Kayaking, Roller skating, Cabaret, Rugby, Homebrewing, Creative writing, amateur radio

Introduction: My name is Domingo Moore, I am a attractive, gorgeous, funny, jolly, spotless, nice, fantastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.